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(unvollständige) Liste von Kabel-, ADSL- und xDSL-Providern in Österreich


Telekom Austria und ADSL-Reseller


Inode xDSL@home


UTA Family Complete


Chello/ Kabelbetreiber

       

 

Telekom Austria & ADSL-Reseller:

In diesen Bereich fallen die ADSL-Zugänge der Telekom Austria, als auch sämtliche ADSL-Produkte von anderen Providern. Da sich die Konfiguration dieser Internetzugänge nur durch den Benutzernamen und das Passwort unterscheidet, das zum Verbindungsaufbau verwendet wird, werden diese unter diesem Punkt subsummiert.

Um den Überblick zu wahren, findet man hier eine Liste der Produkte, welche auf diese Art konfiguriert werden:

Am Ethernet-Modem, welches in jedem Fall immer von der Telekom Austria zugeschickt wird, müssen keine Einstellungen verändert werden, wenn man einen Router verwendet - es besteht allerdings auch die Möglichkeit, das Ethernet Modem (in den meisten Fällen ein Alcatel Speed Touch 510v4) selbst als Router zu konfigurieren. Die Anleitung dazu ist unter den Links zu finden.

Für Personen, die das USB-ADSL-Modem der TA besitzen ist es meist die günstigere Möglichkeit, ein Modem mit integriertem Router zu kaufen, als einen Modemtausch durch die TA durchführen zu lassen, da dieser Tausch mit EUR 130,- berechnet wird. Einige getestete Modems/Router findet man auf der Router-Seite.

  allgemeine Router-Settings:
Verbindungsmethode: PPTP
IP-Adresse: 10.0.0.140
Subnet-Mask: 255.255.255.0
Server IP: 10.0.0.138

allgemeine ADSL-Modem-Settings (Annex A - POTS):
Encapsulation: PPPoA
Multiplexing: VC-Based
VPI: 8
VCI: 48

allgemeine ADSL-Modem-Settings (Annex B - ISDN):
Encapsulation: PPPoA
Multiplexing: VC-Based
VPI: 8
VCI: 48 (67 bei Verwendung des älteren Alcatel Speedtouch 1000)

Anleitungen:
Speedtouch 510 + DI-624 bzw. WMU-9000 VPN inkl. Screenshots

Downloads:
Tool zum zurücksetzen des ST510 in die Werkseinstellungen (445KB)
ST510 Setup CD (ohne Acrobat Reader) (15,33MB)

Inode xDSL@home mit/ohne VOIP:

Über die Konfiguration des Einwahlverfahrens mittels PPTP bei Inode wurde heftig diskutiert. Tatsache ist, dass mit der Einwahl über PPTP bei der Einzelplatzlösung von xDSL@home anfangs nur wenige Router zurechtkamen. Inzwischen werden es immer mehr, da die Hersteller der Router auf die Wünsche der Kunden reagieren. Soll zusätzlich noch VOIP von Inode genutzt werden, gibt es gar nur noch eine Hand voll Router, die damit zurecht kommen. Um hier den richtigen Router zu erwischen, sollte man auf folgender Seite vorbeischauen, auch findet man dort Tips zur Konfiguration der genannten Router:

http://www.filipic.biz

Seit längerem schon ist es nun möglich sich bei Inode auch mittels PPPoE einzuwählen. Dies ist als sehr positiv anzusehen, da mit dieser Methode so gut wie alle Router zurechtkommen. Lt. Aussage eines Support-Mitarbeiters von Inode soll PPPoE über kurz oder lang zum Standard erhoben werden. Bei der Einzelplatzvariante mit dem Zyxel-Modem P645 (ohne VOIP) bedarf es keiner Änderung der Modem-Konfiguration, man kann den Router (oder Windows) per PPPoE einwählen lassen. Hat man von Inode das Zyxel P650 bekommen (Mehrplatz bzw. Einzelplatz mit VOIP) muss man das Modem umkonfigurieren lassen - mehr dazu auf xdsl.at (Suche nach "Inode & PPPoE")

Alternativ gibt es die Möglichkeit von Inode die Mehrplatzoption zu wählen (Aufpreis: € 3,99/Monat) , welche den Internetzugang für mehrere Benutzer sozusagen "out-of-the-box" ermöglicht. Der benötigte Router wird in diesem Fall von Inode geliefert, kann allerdings nicht selbst konfiguriert werden. Hier stehen zwei Varianten zur Wahl:

1. VPN/PPTP-Variante:
Jeder PC wählt sich selbst über eine PPTP-Verbindung ein und erhält damit eine eigene öffentliche IP-Adresse. Somit kann auf jedem PC jedes Service genutzt werden, da auf keinem PC irgendwelche Ports gesperrt sind.

2. DHCP/PAT-Variante:
Die Einwahl erfolgt durch den von Inode gelieferten Router. Die angeschlossenen PCs erhalten eine interne IP-Adresse und sind ohne Einwahl sofort mit dem Internet verbunden. Dies hat den Nachteil, dass nicht NAT/PAT-fähige Services nur auf einem Rechner laufen können, dem eine spezielle interne IP-Adresse zugewiesen wird. Mit dieser Variante müsste es möglich sein, einem zweiten Router WAN-seitig eben diese IP-Adresse zuzuweisen und somit Portweiterleitungen etc. selbst zu konfigurieren.

  allgemeine Router-Settings:
Verbindungsmethode: PPTP
IP-Adresse: dynamisch zuweisen lassen
Subnet-Mask: 0.0.0.0
Server IP: 10.0.0.138

allgemeine xDSL-Modem-Settings:

xDSL - Einzelplatz ohne VOIP (Info)
Encapsulation: RFC-1483/PPPoE
Framing Type: LLC
VPI: 8
VCI: 35
Modus: überbrückt
Modulation: Multimode (G.DMT)

UTA Family Complete:

ACHTUNG - INFORMATION veraltet!
UTA ebenfalls PPPoE als Verbindungsmethode. Dieses eigentlich in Deutschland übliche Verfahren beherrscht im Prinzip auch jeder Router bzw. jedes ADSL-Modem.

Als Ethernet-Modem wird von UTA in der Regel das SIEMENS Santis 20 mitgeliefert, welches schon als Router vorkonfiguriert ist. Über die Benutzeroberfläche des Santis 20 (standardmäßig: http://192.168.1.1) lässt sich das Santis als Bridge konfigurieren (Benutzername: admin, Passwort: admin), sodass der Router die Einwahl über PPPoE vornehmen kann.

Seit kurzem wird das Siemens E110 als Ethernet-Modem/Router ausgeliefert. Es würde mich freuen, wenn mir jemand Informationen darüber zukommen lassen würde, da ich selbst noch nie eines gesehen habe.

Alternativ müsste es auch möglich sein, den Santis im Auslieferungszustand zu belassen und den dahinterstehenden Router per DHCP eine Adresse WAN-seitig beziehen zu lassen (noch nicht getestet).

Der Aufpreis für das Ethernet-Modem beträgt einmalig bei der Bestellung EUR 70,00 - standardmäßig wird von UTA ein USB-Modem ausgeliefert.
ACHTUNG! INFORMATION veraltet!

  allgemeine Router-Settings:
Verbindungsmethode: (dynamic) PPPoE

allgemeine ADSL-Modem-Settings:
Encapsulation: PPPoE
Multiplexing: LLC
VPI: 0
VCI: 35

Chello und andere Kabelbetreiber:

Bei Chello und den meisten anderen Kabelbetreibern wird keine DSL-Verbindung über das Telefonnetz verwendet, sondern die Internet-Anbindung wird über das interne Netz des Kabelanbieters hergestellt. Der Aufbau einer Verbindung ist nicht mehr notwendig, diese wird vom Kabelmodem ohne ein zutun hergestellt.

Die Vertriebspartner von Chello in Österreich sind:

Die Modems werden meist als USB/Ethernet-Kombi-Gerät ausgeliefert. Wenn man den Internetzugang als Mehrplatzlösung einrichten möchte, muss am WAN-Port des Routers die MAC-Adresse geklont werden oder dem Provider die neue WAN-seitige MAC-Adresse mitgeteilt werden. Das Klonen der MAC-Adresse wird von den meisten Routern unterstützt.

Um die MAC-Adresse am eigenen PC herauszufinden, öffnet man ein DOS-Fenster und tippt das folgende ein:

ipconfig/all

Neben dem Eintrag "Physikalische Adresse" steht eine Kombination in der Form von

XX:XX:XX:XX:XX:XX

Diese Adresse notiert man sich und überträgt sie auf den Router. Manche Router besitzen im WEB-Interface dafür auch eine eigene Funktion, dass die MAC-Adresse des Rechners, an dem man gerade sitzt, automatisch übertragen wird.

  allgemeine Router-Settings:
Verbindungsmethode: DHCP bzw. statische IP
Authentifizierung: MAC-Adresse

allgemeine Modem-Settings:

nicht bekannt